Am 8. Mai 2012 berichtet der Autor Hermann Wenning für die Klassen 9 über seinen Kampf gegen Nikotin, Alkohol und illegale Drogen. Den Schülerinnen und Schülern stellt er seine Erfahrungen mit Drogensucht und Beschaffungskriminalität dar, weil ihm die Suchtprävention ein wichtiges Anliegen ist und er "diejenigen jungen Menschen ansprechen [möchte], die vielleicht kurz vor einer Suchtkarriere stehen", wie er auf seiner eigenen Homepage schreibt.
Über die Vorstellung seines Buches 'Lauf zurück ins Leben' ist auch im Kölner Stadtanzeiger ein Artikel erschienen, der einen Einblick in die Arbeit von Hermann Wenning bietet.
]]>Das HHG nimmt Teil an einer gemeinsamen Aktion der Kölner Polizei, des Kompetenzteams NRW und des Katholikenausschusses. Die Initiative trägt den Titel 'Webrespekt' und konfrontiert Schülerinnen und Schüler mit dem Thema Cybermobbing und Cyberbullying. Dies ist das systematische Schikanieren, Einschüchtern und Ausgrenzen anderer. Bei Jugendlichen findet es vermehrt im Internet und mittels Handy statt.
]]>"Safety first" - Lernen ist nur möglich im stressfreien Raum. Um die Voraussetzung hierfür zu schaffen, stellte sich ein Lehrerteam des Heinrich-Heine-Gymnasiums die Frage, wo und in welchem Maße unsere SchülerInnen Sozialkompetenzen erwerben, in welchen unterrichlichen und außerunterrichtlichen Veranstaltungen die Stärkung sozialen Verhaltens explizit zum Gegenstand erhoben wird.
Der Befund überraschte alle Beteiligten und regte zu weiteren Initiativen an. Die Ergebnisse finden Sie in den folgenden Synopsen dokumentiert.
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Die Peers des HHG
Leider ist das Peerprojekt nicht sehr bekannt. Das Peerprojekt ist eine gute Einrichtung zur Information über Suchtprävention. Viele Schüler aus den ehemaligen 8ern haben daran mitgewirkt und sich zuerst über unterschiedlichste Süchte und Drogen informiert. Die Schüler haben an einem Workshop von zwei Tagen teilgenommen, bei dem sich die Peers ihre eigene Droge ausgedacht haben, seltene Süchte wie Lesesucht kennenlernten und Entzugsmaßnahmen besprachen. So kann man das Peer-Projekt nur an jüngere Schüler weriterempfehlen, die vorher noch nicht viel darüber wussten.
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